Schwarzohr~ Heiler des FlammenClans

~Ich wandle nicht auf dem Pfad des Kampfes sondern auf dem des Glaubens~

Shortfacts

Username: Nachtfunke
Charaktername: Schwarzohr
Geschlecht: männlich
Alter: 30 Monde
Clan: FlammenClan
Rang: Heiler

Aussehen

Fellfarbe: schildpatt- aber überwiegend schwarz
Muster: Schildpattmuster
Augenfarbe: bernstein
Allgemeines Aussehen: Schwarzohr ist ein Kater der kleineren Variante, doch trotz seiner nicht vorhandenen Größe zeigt er sicht stolz durch ein elegantes Auftreten. Es mangelt ihm auch nicht an Muskeln, die sich über den gesamten Körper ziehen, auch seine kräftigen Vorder- und Hinterbeine sind mit solchen gesegnet. Trotzdem er ein Heiler ist sieht man ihm sein ehemaliges Kriegerleben so noch sehr gut an. Sein Fell ist ein dichtes und sehr dickes Exemplar, dazu ist es flächendeckend Schildpattfarben, meist jedoch schwarz wie die Nacht. Sein Gesicht ist jedoch zur Hälfte fast rötlich und weiß, nur ein Teil seiner linken Gesichtshäfte und seine Ohren sind Schwarz, was auch seinen Namen erklärt. Sein Schweif ist sehr lang, schlank und beim Anblickt erkennt man nicht, dass er eigentlich der kleinen Variante angehört. Der Kopf ist klein, dazu passend kleinere, abstehende Ohren. Die Schnauze ist ein längliches Exemplar, welches in einem frechen Mund zusammenläuft. Der Kiefer ist durchaus stark und auch die spitzen Zähne weisen kaum einen Mangel auf. Die Augen, leicht oval und etwas größer, sind bersteinfarbend und ziemlich hell.
Die Schnurrhaare leuchten weiß und fallen bei dem dunkeln und roten Fell deutlich auf.
Die Ballen sind ungewöhnlich schwarz-weiß-rot gefleckt und seine breiten Pfoten besitzen anders als man erwartet, scharfe und lange Krallen.

Charakter

Allgemeiner Charakter:
Vernunftorientiert ist das beste Stichwort, mit dem man Schwarzohrs Verhalten beschreiben kann - all seine Handlungen sind lange und gut durchdacht, wobei er stets versucht, alle Seiten im Blick zu haben, was ihn im Endeffekt auch zu einer kompromissbereiten Katze macht. Somit ist er auch ein sehr kluger Kater und
angenehmer Gesprächspartner, da man, sofern er einen guten Tag hat, lange und
intensive Gespräche führen. Auch ist er somit gut darin, Probleme alleine mit Worten
zu regeln und Konflikte in der Regel zu vermeiden.
Schwarzohr ist ein Kater, der geradezu penibel darauf achtet, seine neutrale Fassade aufrecht zu erhalten. Es gab eine Zeit, in der er seine Antipathie gegenüber einer anderen Katze unverhohlen gezeigt hat, doch inzwischen weiß er sich zusammenzureißen. Auch übermäßige Liebesausbrüche sind nichts, was für ihn zum Tag gehört. Sein Temperament rührt in erster Linie mehr von Wut und Trauer her, weniger von langfristiger Abneigung und Liebe.

Man sollte seine scharfe Zunge nicht unterschätzen - besonders, wenn er gereizt ist oder das Verhalten einer Katze als „komplett blödsinnig” abstempelt, kann er rasch ein unangenehmer Geselle werden.
Sarkasmus ist einer der Dinge, mit der er auch umzugehen weiß, und er scheut sich auch nicht, diesen das eine oder andere Mal zu gebrauchen, einerlei, wie heftig er gelegentlich ausfallen könnte. Auch wenn ihm klar ist, dass seine Worte nicht immer die Sensibelsten sind, was man in gewissen Situationen sagen könnte, ist er der Meinung, dass es kein Grund ist, es nicht zu sagen.

Schwarzohr ist die Ehrlichkeit in Person; frei und gerade heraus kann er seiner Umgebung mitteilen, was er denkt - sofern er der Meinung ist, dass sein Umfeld wissen sollte, was er denkt. Denn nicht alles, was ihm durch den Kopf schwirrt, sollte auch gesagt werden - wer vermochte schon zu wissen, in welche Schwierigkeit er sich damit bringen könnte?

Dumm ist der Kater keineswegs; im Gegenteil zeichnet ihn eine gewisse Intelligenz aus - in Kombination mit dem ausgeprägten Pflichtbewusstsein, das er ihrem Clan gegenüber besitzt, macht es ihn zu einem kompetenten Heiler, der das Wohl seiner Gefährten über sein eigenes stellt, wie sehr es ihm auch insgeheim missfallen mag. Was jedoch das tatsächliche „Wohl” ist,  liegt in seinem eigenen Verständnis.
Seine Loyalität gilt nicht denjenigen, denen er gegenüber zu Gehorsam verpflichtet ist, sondern seinen eigenen Moralvortstellungen - kurzum gesagt: Schwarzohr ist in erster Linie sich selbst treu. Dabei achtet er auf das Wohl der größeren Masse und scheut sich nicht davor, Einspruch zu erheben oder sich zu widersetzen, wenn er ein Handeln als falsch empfindet, obgleich andere es anders sehen.
Generell hat der Kater eine unumstößliche Vorstellung von richtig und falsch, betrachtet die Welt jedoch trotzdem nicht in „gut” und „böse” unterteilt, weshalb er sich niemals aus dem Instinkt heraus, eingestehen würde, wenn er jemanden nicht leiden kann. Unglücklicherweise kann er nichts dagegen tun, dass es in manchen Fällen einfach so ist, dass ihm Katzen auf Anhieb unsympathisch sind.

Trotz allem kommt hin und wieder auch seine freundliche Seite zum Vorschein - in seiner Arbeit als Heiler blüht er förmlich auf und auch den Katzen, die ihm sehr am Herzen liegen, zeigt er, dass er kein Herz aus Eis besitzt.
Die meisten behandelt Schwarzohr jedoch nur mit einem gewissen Maß an Freundlichkeit, Respekt und Höflichkeit, stets darauf bedacht, eine Distanz zu wahren, um keine engeren Bindungen mehr in seinem Leben aufzubauen.

Stärken: - Kräuter sammeln und erkennen - gutes Gedächtnis - gute Spürnase - gutes Gefühl für Katzen, Verletzungen und andere Probleme	Schwächen: - Kämpfen - Schwimmen - Springen - Klettern
Vorlieben: - Kräuter sammeln - Blattgrüne - Jungen[geburten] - Halbmonde	Abneigungen: - Blattleere - Grüner Husten - Kämpfe[n] - Versagen seiner Fähigkeiten [Verluste|Tode]

Beziehungen

Mutter: Azurfell starb an Altersschwäche
Vater: Ginsterbart starb an grünem Husten
Geschwister: --

Gefährte: --
Junges: ---



Mentor: Hellwind starben an Altersschwäche
Schüler:

Lebenslauf

Vergangenheit: Er wuchs als glückliches Junge auf, seine Eltern Azurfell und Ginsterbart liebten und verhätschelten ihn, da er ihr einziger Sohn und somit wirklich ihr ein und alles war. Er war immer ein eifriges Junge und schließlich auch ein eifriger und begabter Schüler. Dazu ist zu sagen, dass er schon seitdem er ein Junges war, Heiler werden wollte um Katzen zu helfen anstatt ihnen zu Schaden. Während die anderen Jungen lieber kämpften und rauften, half er lieber Hellwind im eilerbau oder beim Kräutersammeln. Er wusste, dass er niemals einer Katze etwas zu Leide tun konnte und außerdem interessierte er sich auch für den SternenClan, er fand es immer aufregend, eine besondere Bindung mit jenem einzugehen. So wurde er wie schon erwähnt, ein sehr begabter Heilerschüler, der seinem Clan sehr gut diente. Zwar war es immer sehr niederschlagend für ihn, wenn eine Katze starb und er sie nicht retten konnte, dennoch liebte er seine Verpflichtung. Als dann seine Mutter und schließlich auch Hellwind starb, stillte er seine Trauer indem er sich einrdete, sie jeden Halbmond im SternenClan zu treffen. So ist er nun der ehrenvolle Heiler, der sich jedoch manchmal etwas einsam fühlt.

Ziele: dem Clan auf lange Zeit treu bleiben, viele Katzen zu retten