Kieselstein - Verbannte und Einzelläuferin

~Nachts ist es schön, an das Licht zu glauben.~

Shortfacts

Username: TEXT
Charaktername: Sie ist unter vielen Namen bekannt;
Arya - Der Name, der ihr von Zweibeinern gegeben wurde.
Kieselstein - ihr damaliger Kriegername
Kiesel - Einzelläufer Name
Geschlecht: Weiblich
Alter: Dreiunddreißig Blattwechsel
Clan: Keiner, - Einzelläuferin. Früher Lichtclan
Rang: Früher Kriegerin, jetzige Anführerin einer Gruppe von Streunern.

Aussehen

Fellfarbe: TEXT
Muster: Keines
Augenfarbe: Ein sehr helles grün, mit blauen Iriden
Allgemeines Aussehen: TEXT (min. 30 Wörter)

Charakter

Allgemeiner Charakter: TEXT (mind. 30 Wörter)

Stärken: - TEXT - TEXT - TEXT - TEXT	Schwächen: - TEXT - TEXT - TEXT - TEXT
Vorlieben: - TEXT - TEXT - TEXT - TEXT	Abneigungen: - TEXT - TEXT - TEXT - TEXT

Beziehungen

Mutter: TEXT
Vater: TEXT
Geschwister: TEXT

Gefährte: TEXT
Junges: TEXT

Mentor: TEXT
Schüler: TEXT

Lebenslauf

Vergangenheit: Einst durfte sich Kieselstein als eine der stärksten und schnellsten Krieger identifizieren, während sie ihrem Clan, dem Lichtclan, loyal diente. Geboren wurde sie in einer kalten Nacht der Blattleere. Es war bereits Schnee gefallen, über die Bäche und Seen hatte sich eine dünne Schicht von Eis gelegt, als Mausefell zwei Kätzinnen gebar. Gold-und Kieseljunges. Beide waren gesund und es schien ihnen an nichts zu mangeln. Trotz der Blattleere, welche Hungersnöte und viel Elend mit sich brachte, wuchsen die beiden Katzen unter den wachsamen Augen ihrer Mutter schnell heran. Von ihrem Vater allerdings wurden den Kätzchen lediglich Geschichten erzählt, denn er starb bereits, als die beiden Jungen noch im Bauch ihrer Mutter waren. Der große, dunkelgraue Kater wurde während einer Patrouille mit einem anderen Krieger, Sichelflamme, in einen Verrat getrieben. Klar wurde nie, welcher Clan die Verantwortung für den Tod von Dunkelseele trug. Sichelflamme blieb fern, es hat geheißen, er seie ebenfalls nicht mehr am Leben. Kieseljunges und Goldjunges lauschten gerne den Geschichten ihrer Mutter. Sie erzählte ihnen, von den Kampfkünsten ihres ehemaligen Gefährten und dass er sie sehr geliebt hätte. Kieseljunges vermisste ihren Vater, obwohl sie ihn nie kennen lernen durfte. Oft sprach sie zum Himmel hinauf. In der Hoffnung, dass der Sternenclankrieger sie hören konnte. Als ihre Schwester sie einst dabei erwischte, lachte sie Kieseljunges aus und begann über sie zu Scherzen. Wütend und enttäuscht von ihrer Schwester, lief sie fort. Wohin sie lief? Das wusste das Junge selbst nicht. Sie wollte nur weg! In was für eine Gefahr sich das Junge brachte, daran dachte sie nicht. Als Goldjunges sich darauf schuldig fühlte, weckte sie ihre Mutter, welcher sie beichten musste, dass Kieseljunges wegen ihr weg gelaufen sei. Darauf machte sich Mausefell voller Sorge, mit einer Patrouille auf die Suche nach der kleinen Kätzin. Goldjunges befahl sie im Lager zu warten. Währenddessen hatte sich Kieseljunges bereits verlaufen. Es war dunkel, kalt und ein starker Geruch Fremder Katzen machte sich in ihrer Nase breit. So begann sie, so laut sie konnte, nach ihrer Mutter zu rufen. Zwar wurde diese auf die Rufe ihres verzweifelten Jungen aufmerksam, aber es kam ihr ein Fuchs zuvor. Dieser hatte die kleine Katze schnell ermittelt und preschte auf sie zu, um sie mit seinen scharfen Fängen zu packen. Allerdings gelang es ihr, sich unter die Wurzeln des Baumes zu retten. Schnell war die Patrouille angekommen, welche einen Kampf gegen den Jäger begann. Dieser flüchtete, als ihm einige Wunden zugefügt wurden. Der ganze, lange, lange Rest folgt später.

Ziele: TEXT